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vorne: LAbg. Michaela Grubesa, LAbg. Bgm. Armin Forstner, MPA, Dr.in Eva Stiermayr; stehend: Mag. Dr. Wolfgang Weber, Bgm. Franz Zach, Bgm. Thomas Reingruber, Bgm. Friedrich Zefferer, Bgm. Hannes Huber | ©Christian Rettenbacher, EnnsSeiten

Die Gemeinden der Kleinregion Gröbming entwickeln einen neuen Wirtschaftsstandort


Eine Gemeindekooperation setzt einen ersten Meilenstein für die Zukunft und erarbeitet die Basis für Betriebsansiedlungen

Die Gemeinden Gröbming, Michaelerberg-Pruggern, Mitterberg-Sankt Martin, Öblarn und Sölk haben sich zusammengeschlossen, um einen Wirtschaftsstandort östlich des Zentrums der Marktgemeinde Gröbming direkt der Bundesstraße B320 zu entwickeln. Die Grundstücke haben ein Gesamtausmaß von rund 10 Hektar. Zur Zeit sind diese noch als landwirtschaftliche Nutzfläche gewidmet, seitens der Marktgemeinde Gröbming wurde die Umwidmung bereits in die Wege geleitet. „Wir fünf Gemeinden haben auf diese Weise einen gemeinsamen hochattraktiven Standort zwischen Liezen und Schladming initiiert, den wir in den nächsten Jahren zielgerichtet und nach gemeinsamen Leitlinien entwickeln möchten,“ betont Bürgermeister Thomas Reingruber (Gröbming) die Grundintention des Projekts. 

„Ganz wesentlich ist es, dass es uns gelungen ist, mit allen Grundstückseigentümern Optionen zu vereinbaren, sodass die Flächen kurzfristig verfügbar gemacht werden können“, betont Bürgermeister Friedrich Zefferer (Mitterberg-Sankt Martin). Und Bürgermeister Hannes Huber (Michaelerberg-Pruggern) ergänzt: „Die Grundstückspreise im Ennstal steigen zum Teil stark. Daher ist die langfristige Absicherung der Verträge wichtig, um auch als Kleinregion wettbewerbsfähig zu sein.“

Um die Kooperation zu regeln haben die Gemeinden eine Vereinbarung geschlossen. Kernpunkt ist die Aufteilung der Kosten und Erlöse aus dem gemeinsamen Projekt zwischen den Gemeinden nach einem festgelegten Schlüssel. Gemeinsam wird die nachhaltige Entwicklung des Gewerbegebietes vorangetrieben und gesteuert um Entscheidungen zu treffen.

 „Es geht uns bei dieser Kooperation nicht darum, dass wir die Grundstücke möglichst schnell verwerten, sondern dass künftige Ansiedlungen einen echten Impuls für Arbeitsplätze bringen. Wesentlich ist uns auch, dass die bauliche Entwicklung nachhaltig und qualitativ hochwertig voranschreitet“, fasst Bürgermeister Franz Zach (Öblarn), die weitblickenden Überlegungen der Bürgermeister zusammen. Und Bürgermeister Werner Schwab (Sölk) ergänzt: „Wir können nicht in allen Gemeinden der Kleinregion hochrangige Gewerbegebiete ausweisen. Aber die Arbeitsplätze, die an diesem Standort hoffentlich entstehen werden, kommen den Bewohner*innen aller Gemeinden der Region zugute!“

„Die Kleinregion Gröbming ist mit diesem Projekt Beispiel gebend für die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Bezirk Liezen. Wir haben damit ein hochrangiges und äußerst attraktives Areal für Betriebsansiedlungen. Das Interesse an diesem neuen Gewerbegebiet ist schon jetzt sehr hoch“, freuen sich die beiden Vorsitzenden des RML Regionalmanagement Bezirk Liezen, Landtagsabgeordnete  Michaela Grubesa und Landtagsabgeordneter Bürgermeister Armin Forstner über das gelungene Ergebnis des Projektes.

Das Projekt wird aus Mitteln des Landes Steiermark und aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert.

 

 

Eine Gemeindekooperation setzt einen ersten Meilenstein für die Zukunft und erarbeitet die Basis für Betriebsansiedlungen

Die Gemeinden Gröbming, Michaelerberg-Pruggern, Mitterberg-Sankt Martin, Öblarn und Sölk haben sich zusammengeschlossen, um einen Wirtschaftsstandort östlich des Zentrums der Marktgemeinde Gröbming direkt der Bundesstraße B320 zu entwickeln. Die Grundstücke haben ein Gesamtausmaß von rund 10 Hektar. Zur Zeit sind diese noch als landwirtschaftliche Nutzfläche gewidmet, seitens der Marktgemeinde Gröbming wurde die Umwidmung bereits in die Wege geleitet. „Wir fünf Gemeinden haben auf diese Weise einen gemeinsamen hochattraktiven Standort zwischen Liezen und Schladming initiiert, den wir in den nächsten Jahren zielgerichtet und nach gemeinsamen Leitlinien entwickeln möchten,“ betont Bürgermeister Thomas Reingruber (Gröbming) die Grundintention des Projekts. 

„Ganz wesentlich ist es, dass es uns gelungen ist, mit allen Grundstückseigentümern Optionen zu vereinbaren, sodass die Flächen kurzfristig verfügbar gemacht werden können“, betont Bürgermeister Friedrich Zefferer (Mitterberg-Sankt Martin). Und Bürgermeister Hannes Huber (Michaelerberg-Pruggern) ergänzt: „Die Grundstückspreise im Ennstal steigen zum Teil stark. Daher ist die langfristige Absicherung der Verträge wichtig, um auch als Kleinregion wettbewerbsfähig zu sein.“

Um die Kooperation zu regeln haben die Gemeinden eine Vereinbarung geschlossen. Kernpunkt ist die Aufteilung der Kosten und Erlöse aus dem gemeinsamen Projekt zwischen den Gemeinden nach einem festgelegten Schlüssel. Gemeinsam wird die nachhaltige Entwicklung des Gewerbegebietes vorangetrieben und gesteuert um Entscheidungen zu treffen.

 „Es geht uns bei dieser Kooperation nicht darum, dass wir die Grundstücke möglichst schnell verwerten, sondern dass künftige Ansiedlungen einen echten Impuls für Arbeitsplätze bringen. Wesentlich ist uns auch, dass die bauliche Entwicklung nachhaltig und qualitativ hochwertig voranschreitet“, fasst Bürgermeister Franz Zach (Öblarn), die weitblickenden Überlegungen der Bürgermeister zusammen. Und Bürgermeister Werner Schwab (Sölk) ergänzt: „Wir können nicht in allen Gemeinden der Kleinregion hochrangige Gewerbegebiete ausweisen. Aber die Arbeitsplätze, die an diesem Standort hoffentlich entstehen werden, kommen den Bewohner*innen aller Gemeinden der Region zugute!“

„Die Kleinregion Gröbming ist mit diesem Projekt Beispiel gebend für die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Bezirk Liezen. Wir haben damit ein hochrangiges und äußerst attraktives Areal für Betriebsansiedlungen. Das Interesse an diesem neuen Gewerbegebiet ist schon jetzt sehr hoch“, freuen sich die beiden Vorsitzenden des RML Regionalmanagement Bezirk Liezen, Landtagsabgeordnete  Michaela Grubesa und Landtagsabgeordneter Bürgermeister Armin Forstner über das gelungene Ergebnis des Projektes.

Das Projekt wird aus Mitteln des Landes Steiermark und aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert.

 

 

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